Sorry Harald!

allgemein

Sorry Harald, Du musst trotz Wachstum Überblick und Kontrolle in Deinem Flugbetrieb behalten.

Was für ein Mist. 

Harald hat den Telefonhörer hingeknallt und danach einen anderen starken Ausdruck benutzt. Seine Werft hat ihm gerade mitgeteilt, dass sie noch auf ein Teil aus den USA warte; es sei leider heute nicht angekommen. Harald ist sauer, bedeutet das mindestens einen weitereren Tag im Flugbetrieb ohne das dringend benötigte Flugzeug.

Harald (45) führt mit Unterstützung seiner Frau Anita den Flugbetrieb „Fly Away“.

Als Pilot aus Leidenschaft hat er vor ein paar Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht und eine Flugschule in Form einer DTO gegründet. Sein Traum.

Mit Fly Away betreibt er PPL-, LAPL- und VFR Night Ausbildung auf einer Cessna 172 sowie UL Ausbildung auf einer Remos G3. Eine Aquila will Harald demnächst anschaffen. 

Die Schule beschäftigt zwei Freelancer-Lehrer, die die Stunden übernehmen, die er bei den steigenden Schülerzahlen selbst nicht mehr wegschafft.

Er weiss, dass er etwas tun muss, um den Überblick in seinen organisch schön wachsenden Flugbetrieb zu behalten. Und er fragt sich, wie das mit einer weiteren Maschine eigentlich gehen soll. 

Die nötigen Flugschüler hat er, aber er hat ein anderes Thema: Fly Away kommt administrativ an den Rand der Kapazitäten.

Dabei ist Harald gut organisiert. So hat er im Flugbetrieb bereits einige Prozesse mit Hilfe von cloud-basierten Programmen automatisiert. 

Unterlagen teilt Harald mit seinen beiden Fluglehrer über Dropbox; mit seiner Frau Anita nutzt er aus dem Office 365 Paket vor allem Excel für Statistiken und für die Abrechnung. Seine Wiedervorlagen führt er über Outlook.

Wegen des ganzen trotzdem vorhandenen Papierkrams arbeitet Harald oft noch Abends lange im Büro; tagsüber kommt er nicht zu den ebenfalls wichtigen administrativen Tätigkeiten. Anita ist davon nicht begeistert. Sie drängt auf Entlastung durch eine weitere Kraft auf Minijobbasis. 

Wenn er fliegt, ist das Telefon auf den Anrufbeantworter umgestellt; er ruft später zurück. Manchmal - zunehmend weniger - übernimmt Anita das Telefon. 

Dabei ist es wegen der umsatzbringenden Terminvereinbarungen wichtig, für die Kunden gut erreichbar zu sein.

Sein Problem sind neben den langen Arbeitszeiten die vielen kleinen Zeitfresser, weil eben fast Alles an ihm hängt. Zeitfresser sind Handarbeiten, wie die regelmäßige Flugbuchkontrolle mit den Abrechnungszetteln, aber auch die vielen Unterbrechungen. Den Sägezahneffekt spürt Harald deutlich.

Wie heute die Unterbrechung durch den unschönen Anruf der Werft. Statt sich das anstehende Audit vorzubereiten, informiert Harald nun Lehrer und Schüler über die geänderte Planung.

 

Sein SetUp ist nicht wirklich optimal, ob das mit einer neuen Teilzeitkraft besser getan ist?

Denn auch mit der Vielfalt der im Büro eingesetzten Systeme ist er nicht glücklich. Muss er doch regelmäßig daran erinnern, wo und wie etwas in den diversen elektronischen Ordnern abzulegen ist, damit man es wirklich wiederfindet.

Der Pflege- und Anpassungsaufwand der unterschiedlichen Systeme ist nicht zu unterschätzen. 

Doch dazu später mehr …

 

So fühlt sich Harald zunehmend ausgelaugt. Seine Konzentration ist tagesformabhängig, durch die Parallelarbeiten tagsüber werden inzwischen auch schon mal Dinge übersehen.

Das Risiko von Konsequenzen auf Ehe, auf Flugschüler und auf ihn nimmt zu. An die geplante Expansion ist möchte Harald immer weniger denken. 

Dabei wünscht er sich doch nur etwas mehr Freiheit - um sich seiner Familie und seinen Flugschülern mehr widmen zu können. Statt dessen …. 

Sein Traum wankt, obwohl es gut läuft. 

 

Kennen Sie das Gefühl? 

Denn Harald hat mit besten Wissen sein Unternehmen aufgebaut, aber Fly Away braucht nun dringend mehr Effizienz im Unternehmen. Nur so gewinnt er die dringend benötigte Zeit für seine Fliegerei, für Kunden und für sich.

Die Stichworte für besseren Erfolg sind Optimierung und Automation von Routinetätigkeiten.

 

Geht es Ihnen ähnlich? 

Mit vergleichbaren Fragestellungen waren zu Beginn wir selbst und später unsere Kunden immer wieder seit 2004 konfrontiert. Unsere Lösungen für Flugbetriebe haben wir immer wieder an die sich verändernden Bedarfe von Flugschulen, Flugbetrieben und Vereinen angepasst und optimiert.

Harald kennt uns allerdings nicht.

Wenn Sie wissen wollen, was Sie als Geschäftsführer, Vorstand oder als Head of Training tun können, um Ihren Flugbetrieb zu optimieren, verfolgen Sie die weitere Entwicklung von Harald und Fly Away.  

Und auch, wenn Sie uns und unsere Treiber kennenlernen wollen.

Klicken Sie dazu hier.